von wennichwill » 20.04.2018, 11:40
Hallo Beagle Freunde,
bei dem Zeckenschutz scheiden sich die Geister.
Fakt ist, dass die Zecken die den Erreger haben, vermehrt auftreten.
Wie schon oben geschrieben haben wir vor vielen Jahren einen Hund durch Zecken verloren.
Ich kann mich auch noch an die Zeit erinnern, da gab es weder für Mensch noch Tier einen Schutz, man wusste nichts von gefährlichen Zecken, hatte man welche, wurde sie entfernt und gut.
Die Haustiere ( Hunde und Katzen )meiner Grosseltern hatten immer mal mehr, mal weniger Zecken und es ist nie was auffälliges passiert.
Auch ich habe mich lange gegen die Impfung gegen Zecken gewehrt, bis zum dem Tag als eine jüngere Frau im Rollstuhl kennengelernt habe, die nachweislich durch eine Zecke in diese Lage gebracht wurde.
Seither bin ich geimpft.
Was will ich damit sagen.
Es gibt überall Fortschritt auch im Pharmabereich, immer wieder liest man von Fällen die ein Problem mit der Chemie haben.
Man liest oft nur die negative Seite der chemischen Keule, die Hundebesitzer berichten selten oder gar nicht über den
Erfolg mit div. chemischem Zeckenschutz.
Es ist wie mit der Polizei, die ruft man nur wenn was schlimmes passiert ist.
Es wäre interesant , wenn sich Hundefreunden melden, die mit der Chemie schlechte Erfahrungen gemacht haben und Hundelebhaber die mit der Chemie zufrieden sind.
Ich finde manchmal muss man das kleinere Übel wählen.
Aber wie gesagt das ist meine Meinung, jeder entscheidt für sich was richtig ist.
Können eigentlich Zecken , wenn sie sich beim Hund nicht wohlfühlen, beim Umgang mit der Fellnase zum Mensch wechseln?
Habe dem schlafenden Hund gerade übers Gesicht geleckt, damit er mal weiss wie das ist
